Vet-Check
Vor einer Vollprüfung (Dressur, Marathon und Kegelfahren)
wird die Identität der Pferde geprüft, anschliessend müssen sie einem
Veterinär vorgetrabt werden. Dieser entscheidet dann ob das Pferd am
Turnier teilnehmen darf.
Dressur
Gespann, Fahrer Groom (Beifahrer) absolvieren diese Prüfung mit
traditionellem Wagen, Geschirren und den passenden Kleidern. Alles
sollte mit einem bestimmten Fahrstiel in Einklang stehen.
Eine Serie von Dressurlektionen muss auswendig auf einem 100 x 40m gemessenen Feld gefahren werden.
Die Regelmässigkeit der Gänge, Harmonie und Leichtigkeit der Bewegung, Durchlässigkeit, Schwung und korrekte Stellung der Pferde werden von den Richtern beurteilt.
Eine Serie von Dressurlektionen muss auswendig auf einem 100 x 40m gemessenen Feld gefahren werden.
Die Regelmässigkeit der Gänge, Harmonie und Leichtigkeit der Bewegung, Durchlässigkeit, Schwung und korrekte Stellung der Pferde werden von den Richtern beurteilt.
Marathon die Königsdisziplin
Den Anforderungen dieser Prüfung entsprechend präsentieren sich
Gespann und Fahrer mit speziell dafür konzipiertem Material. Der
Marathonwagen ist mit Lenkverzögerung, Scheibenbremsen ausgestattet.
Für Fahrer und Beifahrer sind Helm und Rückenprotektor obligatorisch.
Beim Marathon wird die Kondition und die Wendigkeit der Pferde, das Gefühl für Geschwindigkeit sowie die Fahrkunst des Fahrers geprüft. Die Gesamtlänge der Strecke beträgt ca. 16km und ist in 3 Phasen unterteilt, in welchen die Gangarten und die Geschwindigkeit vorgeschrieben sind. In der letzten Phase sind bis zu 8 Geländehindernisse in freier Gangart zu absolvieren. Diese Hindernisse sind mit einer Strafzone umgeben, das heisst die Durchfahrtszeiten werden separat gemessen und zu den eventuellen Strafpunkten (Absteigen, Abwerfen von Elementen etc.) addiert. Zwischen den einzelnen Phasen sind Zwangshalte, zum Teil mit Veterinärkontrollen, vorgeschrieben.
Beim Marathon wird die Kondition und die Wendigkeit der Pferde, das Gefühl für Geschwindigkeit sowie die Fahrkunst des Fahrers geprüft. Die Gesamtlänge der Strecke beträgt ca. 16km und ist in 3 Phasen unterteilt, in welchen die Gangarten und die Geschwindigkeit vorgeschrieben sind. In der letzten Phase sind bis zu 8 Geländehindernisse in freier Gangart zu absolvieren. Diese Hindernisse sind mit einer Strafzone umgeben, das heisst die Durchfahrtszeiten werden separat gemessen und zu den eventuellen Strafpunkten (Absteigen, Abwerfen von Elementen etc.) addiert. Zwischen den einzelnen Phasen sind Zwangshalte, zum Teil mit Veterinärkontrollen, vorgeschrieben.
Kegelfahren
Erneut präsentiert sich das Gespann in der Dressuranspannung. Das
Kegelfahren, auch Hindernisfahren genannt verlangt nochmals viel
Konzentration von Fahrer und Pferd. Der Gehorsam und die
Durchlässigkeit der Pferde sowie die Geschicklichkeit des Fahrers
sollte miteinander Harmonieren.
Bei einer Parcourslänge von max. 800m je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung sind bis zu 20 Kegelpaare aufgestellt, Die Kegelpaare mit aufgesetztem Ball deren Abstand 20 - 30cm weiter ist als die Wagenspur, sind schnellst möglichst zu durchfahren. Strafpunkte werden erteilt bei fallen der Bälle sowie überschreiten der Zeitlimite.
Bei einer Parcourslänge von max. 800m je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung sind bis zu 20 Kegelpaare aufgestellt, Die Kegelpaare mit aufgesetztem Ball deren Abstand 20 - 30cm weiter ist als die Wagenspur, sind schnellst möglichst zu durchfahren. Strafpunkte werden erteilt bei fallen der Bälle sowie überschreiten der Zeitlimite.
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